Cvičební lekce jógy
Unter Pranayama versteht man yogische Übungen, die das Bewusstsein auf die Atmung (Prana = Lebensenergie / Atem, ajami = kontrollieren / erweitern). Pranayama wirkt sich ganzheitlich auf das Wohlbefinden aus.
Eine noch relative junge Form des Yogas. Trainiert wird in leichten Stoff-Hängematten, in denen sich viele Yogahaltungen leichter ausführen lassen, da kein Druck auf Gelenke und Muskeln ausgeübt wird. Aerial Yoga verbessert die Beweglichkeit der Wirbelsäule, hilft bei Rückenschmerzen und stimuliert sowohl das Gehirn, als auch die Verdauung und das Lymphatische System.
Beim Hatha Yoga wird die Balance zwischen Körper und Geist durch körperliche Übungen (Asanas) und spezielle Atemtechniken angestrebt. Die einzelnen Übungen wirken sich nicht nur positive auf den Muskelapparat und die Ausdauer aus, sondern beeinflussen auch die inneren Organe positiv.
Der Name dieser Art von Yoga bezieht sich auf das Konzept von Yin & Yang – weiblicher und männlicher Energie. Dabei zeigt es sich stark vom traditionellen Hatha Yoga beeinflusst. Durch Yin Yoga werden die Gelenke positive beeinflusst – und das vor allem im Hüft-, Becken- und unteren Rückenbereich.
Vinyasa Yoga zeichnet sich durch den fließenden Übergang der einzelnen Asanas und eine Fokusierung auf die Atmung aus.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich beim Gentle Yoga um eine besonders schonende Yogaform mit sanften Übungen, Atemtechniken, Stretching und Meditation.
Üben sie ohne Schuhe in bequemer Bekleidung die sie nicht einengt (T-Shirt, Trainingshose, Leggings …). Vergessen sie nicht Trinkwasser zur Trainingsstunde mitzunehmen.
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